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Flamenco so nah

Tänzerin aus Málaga, Absolventin des Professionellen Tanzkonservatoriums. Neben ihrer umfassenden Ausbildung in verschiedenen Disziplinen hat sie mit zahlreichen Künstlern zusammengearbeitet, wobei ihre Mitwirkung als Solistin in der Show „Eclosión“ unter der Leitung und Choreografie von Luisa Palicio hervorzuheben ist. Im Jahr 2018 reiste sie unter der Leitung von Ángel Rojas nach China und Thailand, außerdem nahm sie an Festivals wie „Festival de Jerez“, „Festival Flamenco de Tarragona“ und „Certamen choreográfico de Madrid“ teil. Derzeit wechselt sie die Bühnen mit ihrer anderen Leidenschaft, der Flamenco-Pädagogik.

Inma Rivero, eine Sängerin aus Sevilla, deren Wurzeln mütterlicherseits in Utrera liegen, tourt seit ihrer Kindheit durch große Theater auf der ganzen Welt mit Paco Peña, Andrés Peña, Marcos Flores, Olga Pericet, Antonio Canales und den besten Flamenco-Tänzern des Augenblicks.

Sänger, geboren in einer der Wiegen des Flamenco, Morón de la Frontera. Er stammt aus einer Flamenco-Familie und begann schon in jungen Jahren zu singen. Seit 2002 ist er professioneller Sänger und begleitet unter anderem Künstler wie Cristina Hoyos, Concha Vargas, Antonio Canales, Jesús Carmona und el Junco.

Joaquín Marín Flores, künstlerisch bekannt als „El Quini de Jerez“, wurde 1980 in Jerez im Stadtteil Plazuela als Sohn der Zigeunerfamilie der Pastillas geboren.

Im Alter von nur 12 Jahren begann er als Begleiter von Bailaora Manuela Carpio mit dem professionellen Gesangsunterricht, bis er mit 15 Jahren der Kompanie Antonio el Pipa beitrat. Im Laufe seiner Karriere hat er mit vielen bedeutenden Künstlern zusammengearbeitet, darunter Tomasa Guerrero „La Macanita“, Fernando Terremoto, Elu de Jerez oder Melchora Ortega.

Mittlerweile 20 Jahre alt und reif als Sänger, beschließt er, sich in den Cante zu wagen und seine Bühne als Rhytmusgeber hinter sich zu lassen. Im Lagar de Parrilla, einem der bedeutendsten Veranstaltungsorte in Jerez, begann er als Sänger und trat in Clubs, bei Wettbewerben und auf Festivals auf. Ein Jahr später gewann er den ersten Preis beim Song Contest für Bulería de Jerez.

Nach seinem Erfolg schloss er sich der Firma Antonio Gades an und bereiste die Welt auf Tournee: Die USA, Frankreich, London, Marokko oder Brasilien waren einige seiner Ziele.

Sie wurde in Lima geboren und begann im Alter von 14 Jahren ihre Ausbildung in Flamenco-Tanz und klassischem Ballett. Im Alter von 19 Jahren ließ sie sich in Sevilla nieder, um ihr Studium bei Lehrern wie Manolo Marín, Juan de los Reyes, Andrés Peña, Andrés Marín und Pilar Ogalla zu vervollkommnen.

Vier Jahre lang studierte sie an der „Cristina Heeren Flamenco Art Foundation“ und erlangte den Exzellenzgrad bei Lehrern wie Milagros Menjibar, José Galvan, Rafael Campallo, Carmen Ledesma, Ursula Lopez, Rubén Olmo und Javier Barón.

Sie hat auf verschiedenen Bühnen unter anderem in Spanien, Peru, Japan, Russland und Marokko gearbeitet. Sie nahm mit der Gruppe „La Cuadra de Sevilla“ unter der Regie von Salvador Tavora an der Show „Flamenco para Traviata“ teil.

Außerdem arbeitete sie mehrfach im renommierten Tablao El Cordobés in Barcelona und im „El Flamenco“ in Tokio.

Sie hat die Bühne unter anderem mit renommierten Künstlern wie Milagros Mengibar, El Mistela, Carmen Ledesma, Calixto Sanchez und Niño de Pura geteilt.

Auszeichnungen:

Zweiter Preis des Nationalen Tanzwettbewerbs für Alegrías, veranstaltet von der Peña La Perla De Cadiz im August 2010.

Zweiter Preis beim nationalen Wettbewerb „Aniya la Gitana de Ronda“, veranstaltet von der Peña Flamenca de Ronda im Juni 2013.

Derzeit ist sie Professorin an der „Cristina Heeren Flamenco Art Foundation“, wo sie Bata de Cola- und Schaltechnik, Fußtechnik sowie Kompass und Technik im Allgemeinen für Fortgeschrittene, Mittelstufe und Grundkenntnisse unterrichtet und im Tablao Perro Andaluz de Sevilla arbeitet.

Manuel Jiménez Montes begann im Alter von 5 Jahren in seiner Heimatstadt Córdoba, wo er die Grund-, Berufs- und Fortgeschrittenenstufen des Flamencotanzes studierte. Er arbeitete in zahlreichen Tablaos in Madrid, darunter das renommierte "Casa Patas".

Im Februar 2019 gewann er den Wettbewerb im Tablao Villa Rosa - Publikumspreis und 1. Preis.

Derzeit ist er Tänzer beim Ballet Flamenco de Andalucía.

Er wurde in Sevilla geboren, wo er im Alter von 11 Jahren unter der Leitung von Jaime Burgos mit dem Flamencogitarrenspiel begann und seine Ausbildung in Tanzbegleitung bei Benito de Mérida und Carmen Mora fortsetzte. 1984 nahm er am Kurs des renommierten Gitarristen Manolo Sanlúcar teil, der von der Flamenco-Biennale organisiert wurde.

Im Laufe seiner Karriere hat er mit berüchtigten Künstlern wie der Familie Montoya, Chiquetete, Segundo Falcón, José Galván, Adela Campallo oder Antonio de la Malena zusammengearbeitet. Er war auch Teil der andalusischen Tanzkompanie und besuchte wichtige Festivals wie das Sevilla Flamenco-Biennale mit den Shows «Flamencos Anónimos» oder «Flamenco para niños».

Erwähnenswert ist andererseits seine Teilnahme an verschiedenen Fernsehprogrammen, die Pilar Astola begleiteten, wie „La Venta del Duende“ und „La Llama Viva“, sowie seine Anwesenheit in einer Reihe von Dokumentarfilmen über Flamenco für die Odisea-Kette unter anderem mit der Familie Montoya, Fernanda Romero und Pepe Suero.

Dieser Gitarrist mit einem eleganten Touch hat mehrere Auszeichnungen gewonnen, darunter den ersten Preis für Hauben, der von der Federation of Peñas de Sevilla verliehen wird, und wurde wiederum für die Teilnahme am Flamenco-Gitarrenwettbewerb von Córdoba ausgewählt.

Er begann im Alter von 7 Jahren unter der Anleitung von Maestro Farruco zu tanzen und zu klopfen, der ihm die Grundlagen des Flamenco beibrachte. Im Alter von 16 Jahren begann er seine internationale Präsenz und war Teil von Unternehmen wie denen von Salvador Távora, Eva la Yerbabuena oder Antonio Canales.

Als Autodidakt, ehrgeizig, unternehmungslustig auf seine Art und mit einer ganz besonderen Vision von Baile hatte er die Gelegenheit, mit einigen der Größten des Baile und Flamenco zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und mit ihnen aufzutreten: der Familie Montoya, Manuela Carrasco und Juan Amaya , unter anderem die Familie Morente und Antonio Canales.

2008 erhielt er den Preis „Revelation Artist“ auf der Flamenco-Biennale von Sevilla und 2015 den Preis des Internationalen Festivals Cante de las Minas de La Unión.

Er wurde am 23. Februar 2000 in Trebujena, Cádiz, geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er, Unterricht an der Peña Cernícalos in Jerez de la Frontera zu nehmen, wo er durch Bulerías viel über das Tanzen lernte. Im Jahr 2007, als er erst sieben Jahre alt war, bat ihn die Bailaora Carmen Cortés, am Ende einer Show in den Jardines de Sabatini in Madrid aufzutreten, wo er vom Publikum stehende Ovationen erhielt. Im Jahr 2009 brach er sein Studium in Jerez ab, um an der Akademie José Galván Sevillana zu studieren, wo er begann, verschiedene Flamenco-Stile zu erlernen. Im selben Jahr nahm er an der Show „En clave de Sol“ teil.

Im Jahr 2010 wurde er in die Besetzung der dreizehn besten Flamenco-Kinder Andalusiens aufgenommen, um an der Fernsehsendung „Mi Primer Olé“ unter der Regie von Paco Lobatón und der Moderation von Pastora Soler teilzunehmen. 2013 wurde er als Tanzgruppe der ersten Ausgabe der Fernsehsendung „Se llama Copla Junior“ ausgewählt. Im selben Jahr erhielt er Privatunterricht bei Farruquito.

Im folgenden Jahr, 2014, gewann er ein Flamenco-Stipendium, um einen Monat lang Intensivunterricht bei Javier Barón und Milagros Mengíbar an der Fundación Sevillana Cristina Heeren zu erhalten.

Im Jahr 2016 gewann er den zweiten Preis beim andalusischen Wettbewerb für jungen Flamenco der Sevilla Federation of Flamenco Clubs. Im selben Jahr begann er als Tänzer bei der Banda Morisca mitzuwirken, mit der er 2017 durch Europa tourte.

2018 ist er vom 9. bis 12. Februar zusammen mit Manolo Marín und Pascual Lorca Teil der Flamenco-Show „Between Generations“, die im Peña Flamenca Al-Toná und Los Cabales in Hamburg, Deutschland, stattfand. Vom 10. bis 25. März reist er mit der Banda Morisca durch Amerika und tritt in Städten wie New York, Miami, Chicago, New Orleans, San Antonio und Havanna auf. Am 12. Juli ist er der Gewinner des ersten Preises des Manolo Soler-Tanzwettbewerbs, eines internationalen Tanzwettbewerbs der Cristina Hereen Foundation of Flamenco Art.

Juan Tomás gewinnt das Acciona-Flamenco-Tanzstipendium für den Jahreskurs 2018/2019 der Cristina-Heeren-Stiftung und erhält sowohl theoretischen als auch praktischen Unterricht von großen Meistern wie Javier Barón, Milagros Mengíbar, El Choro, Rubén Olmo usw.

Im Jahr 2019 gewann er den ersten Preis beim andalusischen Wettbewerb für jungen Flamenco der Sevilla Federation of Flamenco Clubs. Von September 2018 bis heute ist er in Triana bei der Fundación Flamenca Cristina Heeren, wo sie sich kultiviert und bereichert mit dem, was sie am liebsten macht und was ihrem Leben einen Sinn gibt. In diesem Jahr 2023 hat er den Nationalen Flamenco-Kunstwettbewerb von Córdoba gewonnen.

Sie wurde 1974 in Cádiz geboren. Im Alter von 9 Jahren begann die ihre ersten Schritte auf dieser Flamenco-Welt. Ihre ersten Schritte machte sie in der Flamenco-Gruppe „La Perla de Cádiz“, mit der sie an zahlreichen Festivals sowohl in Spanien als auch in verschiedenen Ländern Europas und Asiens teilnahm.

Im Alter von 14 Jahren begann sie ihre Solokarriere und zog nach Madrid, wo sie im Flamenco-Tablao „La Venta el Gato“ arbeitete, wo sie sich die Bühne mit Persönlichkeiten wie Antonio Canales und Güito teilte. Später trat sie verschiedenen Flamenco-Unternehmen bei, darunter:

• Manolo Carrasco (Miami, Spanien)

• Flamingos unterwegs (Schweiz, Italien, Deutschland)

• Michiko Okamoto (Japan-Tour)

• Javier Varón (Spanien)

• Ballett Rafael Aguilar Opera Carmen (Deutschland, Italien)

• Joaquín Cortes „Live“ (Mexiko, Panama, Österreich, England, Deutschland, Schweden)

• Tito Losada (Costa Rica, El Salvador, Santo Domingo)

• Andalusisches Flamenco-Ballett unter der Leitung von Cristina Hoyos. (New York, Polen, China, Chile, Kuba, London)

• Flamenco-Tablao „El Cordobés“ (Barcelona)

• Flamenco Tablao (Tokio)

11 Jahre lang war sie für „El Barrio“ bei all ihren Tourneen und Produktionen tätig und füllte 17 Mal den Palacio de Deportes in Madrid, die einzige Künstlerin, die ihn so oft hintereinander und 11 Mal den Palau Sant Jordi in Barcelona vollständig gefüllt hat.

• DVD (Esencia) mit „El Barrio“, aufgenommen im Teatro Real in Madrid

• Museum für Flamenco-Tanz als Sängerin (Regie: Cristina Hoyos)

Derzeit widmet sie sich voll und ganz der Veröffentlichung ihrer eigenen Plattenwerke.

Miguel Rosendo begann seine Profikarriere bei Vereinen wie La Peña La Perla, La Peña Juanito Villar und La Peña Enrique El Mellizo. Der Künstler, Sänger bei Tablao Flamenco Cordobes, zog für etwa vier Jahre nach Japan, wo er in der Firma Yoko Komatsubara und anderen japanischen Unternehmen arbeitete. 

Nach seiner Rückkehr nach Spanien arbeitete er unter anderem mit großen Flamenco-Künstlern wie Cristina Hoyos, Javier Barón, Antonio El Pipa, Israel Galván, Andrés Peña oder Edu Guerrero zusammen, mit denen er zahlreiche Theater und Festivals in Spanien und im gesamten internationalen Raum bereiste wie Japan, Israel, Frankreich, Italien, USA oder Chile.

Er wurde 1970 in Sevilla geboren. Im Alter von zwölf Jahren begann er an Akademien wie Matilde Coral zu spielen. Kurz darauf ging er an die José-Galván-Akademie, wo er mehrere Jahre blieb.

Er nahm an Kursen bei berühmten Lehrern teil, darunter Mario Escudero. Kurz darauf begann er im inzwischen aufgelösten Tablao Flamenco „La Trocha“ zu arbeiten und traf dort mit großen Meistern der Flamenco-Welt wie Paco Toronjo, Angelita Vargas und vielen anderen zusammen. Im Alter von fünfzehn Jahren begann er mit der José Galván-Show auf Tournee zu gehen und wechselte diese mit Fernsehauftritten ab.

Im Laufe seiner Karriere hat er in den besten Theatern Europas wie dem Barbican in London, der Bukarester Oper, dem Palau Nacional de Montjuic in Barcelona und vielen anderen in Ländern wie Österreich, Schweden, Italien, Frankreich, Norwegen, Ungarn usw. gearbeitet.

Seit 1991 ist er Teil der Yoko Komatsubara Company, einer japanischen Geschäftsfrau und Tänzerin, mit der er Konzerte in ganz Asien und Amerika gab und seitdem vier- bis fünfmal im Jahr Japan besucht. Er ist auch für das Komponieren der Musik für alle seine Shows verantwortlich, entweder alleine oder in Begleitung von Musikern wie David Peña Dorantes, Chicuelo, Manolo Franco und vielen anderen.

Er hat jedes Jahr mit Künstlern wie Joaquín Cortes, Luis Ortega, María del Mar Berlanga, Lola Greco, Javier Barón, Currillo de Bormujos, Maribel Gallardo, Familia Montoya, Lole Montoya, Manolo Franco, Alejandro Granados und Esperanza zusammengearbeitet und tourt weiterhin jedes Jahr mit Fernández Joaquín Grilo, Antonio Canales und viele mehr.

Er ist außerdem Teil der Flamenco-Kompanie von Antonio Márquez, mit der er mehrfach um die Welt tourt. Derzeit sind mehrere Tourneen für Österreich, Deutschland, Italien, Kanada und kürzlich in Taiwan geplant, mit einer weiteren Show von María Serranos Ensemble namens Flamentango, für die er auch der Autor der Musik ist. Er nahm an der Einweihung und zwei weiteren Auftritten auf der Expo teil, die im März 2005 in Nagoya (Japan) stattfand.

Im Januar 2006 arbeitete er in Japan mit einer Show mit Künstlern wie Juan José Amador. Dorantes, Israel Galván, La Tana, David Lagos, Natalia Marín, mit der sie zwei Monate lang einen Zyklus namens „Peñas de Guardia“ durch die Clubs in Sevilla gemacht hat und mit der sie bei vielen Shows in Japan die Bühne teilt.

Ab 2007 unternimmt er weiterhin durchschnittlich vier jährliche Tourneen durch Asien mit den großen Künstlern. Er trat 2008 auf der Zaragoza Expo mit einer Fusion-Show aus Yoruri-Theater (traditionelles japanisches Theater) und Flamenco auf und erhielt großartige Kritiken. Seit 2009 begleitet er Künstler wie María José Santiago oder Falete auf Tourneen durch Länder wie Argentinien.

2009 wiederholte er die künstlerische Besetzung mit Dorantes und dem japanischen Perkussionisten Eitetsu in einer Show bestehend aus Hibiki (riesigen japanischen Trommeln) im New National Theatre in Tokio. Im selben Jahr wirkt er bei der Flamenco-Biennale 2010 mit dieser Show im Maestranza-Theater in Sevilla mit und führt anschließend eine Tournee durch Mexiko durch.